2021 ein Jahr mit vielen Veränderungen wir fotografieren jetzt in „The Länd“ the Älb und müssen uns umbenennen in „The ÄLBLichtBilder“. Macht nichts – die Alblichbilder Masken dürfen wir sowieso nicht mehr verwenden, zu Glück sind wir noch nicht in die Serienproduktion eingestiegen.
Dafür ist uns Corana geblieben, der Lockdown am Anfang des Jahres war für uns Naturfotografen eine Katastrophe.
2021 – ein Jahr mit vielen Einschränkungen wegen der Pandemie, selbst die Alblichtbildermasken mussten weichen. Der Lockdown im Frühjahr war für uns eine große Einschränkung.
Aber zum Positiven es waren viele schöne Momente auf der Alb. Ob es bei der intensiven Suche nach eine Motiv eine Zufallsentdeckung gab oder der Nebel sich schön am Albtrauf staute, die Schwäbische Alb war immer für Überraschungen gut.
Das Bildarchiv ist wieder kräftig gewachsen neue Motive sind hinzugekommen, Altbekanntes wurde verbessert oder einfach aus Spass und Tradition wieder gemacht. Motive wie der Alpenbock lassen uns in keinem Jahr los. Das ein oder andere Equipment Teil hat einen Weg in den Fotorucksack gefunden und wurde ausgiebig getestet, anderes wartet noch auf den Einsatz immer mit dem Ziel andere Perspektiven zu bekommen.
Dieses Jahr kam ein hochlichtstarkes 135mm Objektiv hin zu welches für neue Bildideen sorgte.
Ab 2022 könnte ein Gimbal für bessere Filmaufnahmen sorgen.
Die Suche nach den fehlenden Motiven war oft erfolglos, einiges hat sich ergeben oder Standorte wurden zu spät entdeckt und wir hoffen nächstes Jahr dann diese Themen umsetzen zu können.
Ich konnte im Frühsommer endlich ein paar Bilder vom Alb Biber machen, ein langer Wusch hat endlich geklappt. Daniela konnte im Herbst wieder viele vernebelte Landschaften fotografieren.
Danke an alle, die uns mit Tipps zu Seite standen und mit uns Beobachtungen oder Motive geteilt haben, so ein Projekt ist ohne Unterstützung nicht machbar.
Immer wieder war es schön, mit Naturfotografen oder Naturbegeisterten über die Alb ins Gespräch zukommen und die gemeinsame Freude über schöne Momente zu teilen.
Unsere Motivliste ist oft an einem Tag kleiner und eine Stunde später wieder größer geworden. Gewisse Themen bleiben weiterhin schwer und sehr zeitintensiv, so bleibt das Projekt für uns noch weiter sehr spannend und geht weiter.
In der Kulturlandschaft Schwäbische Alb das Wilde / die Wildnis zu finden ist immer spannend, der kleine Schmetterling in der Wiese, die versteckte Orchidee im Wald oder zum ersten Mal die Gämse im Donautal.
Wir offen das unser Projekt weiter vielen gefällt und werden weiter sehr aktiv auf der Alb unterwegs sein.
Wir wünschen allen ein Gutes Jahr 2022